INSTITUT DER SELIGEN JUNGFRAU MARY
LORETO GENERALATE

Mit dem ECOSOC bei den Vereinten Nationen verbundene NGO
Generische Selektoren
Nur genaue Übereinstimmungen
Im Titel suchen
Im Inhalt suchen
Beitragstyp-Selektoren
Suche

Sichere Städte

Haben Sie sich schon einmal gefragt: Wohne ich in einer Stadt? Fühle ich mich sicher? Ist meine Stadt ein angenehmer Ort zum Leben? Wie ist meine Stadt für Frauen? Zeigt jeder Sektor meiner Stadt, dass die Menschen dort ein würdiges Leben führen können? Haben Sie schon vom Globalen Programm „Safe Cities Free of Violence Against Women and Girls“ von UN Women oder der Global Safe City Initiative gehört? UN Women stellt fest: „In Städten auf der ganzen Welt sind Frauen und Mädchen jeden Tag der Bedrohung durch sexuelle Belästigung und Gewalt im öffentlichen Raum ausgesetzt, wenn sie ihrer täglichen Routine nachgehen – sei es auf den Straßen der Stadt, in Bussen und Bahnen oder in ihren eigene Nachbarschaften. Diese Missbräuche schränken die Freiheit der Frauen als gleichberechtigte Bürgerinnen ein, das städtische Umfeld zu genießen und ihre Rechte auf Bildung, Arbeit, Erholung, kollektive Organisation und Teilnahme am politischen Leben auszuüben“. Reichtum schützt Frauen und Mädchen nicht vor Gewalt. Doch Menschen, die in Armut oder marginalisierten Gemeinschaften leben, sind oft größeren Risiken ausgesetzt. Obwohl das Leben unzähliger Millionen Frauen und Mädchen gestört wird, wird dieses Missbrauchsmuster als fester Bestandteil des Stadtlebens weithin toleriert. Auch wenn die Medien und insbesondere die sozialen Medien in einigen Städten auf extrem gewalttätige Fälle aufmerksam gemacht haben, bleibt das Thema Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum ein weitgehend vernachlässigtes Thema. Trotz der sozialen und wirtschaftlichen Kosten für Einzelpersonen, Familien und Gemeinschaften gibt es nur wenige Gesetze oder Richtlinien, die sich damit befassen. Sehen Sie sich ein UN Women-Video zur globalen Safe City Initiative an Hier.
de_DE